Stimme und Umsatz
Wie Du mit dem richtigen Stimmeinsatz Deine Umsätze steigerst
Bessere Umsatzzahlen durch den richtigen Stimmeinsatz
In diesem Artikel möchte ich die Wirkung der Stimme im Verkauf beleuchten. Verkäufer können Ihren Umsatz mit dem richtigen Stimmeinsatz deutlich steigern. Dennoch ist dieser Artikel nicht nur für Verkäufer interessant, denn wir alle verkaufen – und das ständig.
Wirkt sich Deine Stimme tatsächlich auf Deinen Verkaufserfolg aus?
Ja, es stimmt tatsächlich, Deine Stimme wirkt sich sogar maßgeblich auf Deinen Erfolg beim Verkaufen aus. Schon zahlreiche Unternehmen haben Ihren Umsatz gesteigert, indem Sie Ihre Verkäufer zu Sprech- und Stimmtrainings geschickt haben. Doch warum ist das so?
Die Sprache wie wir sie heute kennen ist ein sehr junges Phänomen.
Den größten Zeitraum in unserer Entwicklungsgeschichte haben wir mit Lauten wie Grunzen, Zischen, Schreien, Brummen, etc. kommuniziert. Erst der neue Mensch (seit ca. 150.000 Jahren) ist in der Lage zu artikulieren. Wir mussten also immer anhand des Klanges erkennen, was unser Gegenüber von uns möchte. Ob es uns wohlgesonnen ist, Streit möchte, vertrauenswürdig ist, sich verpartnern will, etc..
Wir haben die Stimme unseres Gegenübers deshalb in weniger als 1 Sekunde komplett analysiert – und das machen wir heute unbewusst noch immer. Eine Stimme kann Vertrauen erwecken, Distanz signalisieren, Mistrauen erwecken, verunsichern, usw.
Worauf sollten Verkäufer beim Gebrauch Ihrer Stimme nun achten?
Verbindlichkeit und Reziprozität sind beim Verkaufen das oberste Gebot. Wer beim Verkaufen den Hals und Ohrenbereich zum Klingen bringt, vermittelt allerdings Distanz – das kann Vorteilhaft sein, wenn man sich tatsächlich von etwas distanzieren will. Beim Verkauf geht es aber in erster Linie darum, sein Gegenüber von einem Produkt oder einer Dienstleistung zu überzeugen.
Zuerst mit dem richtigen Ton Nähe schaffen – dann Vertrauen schaffen – dann Goal!
Zunächst ist es also wichtig eine Verbindlichkeit, bzw. Nähe aufzubauen. Das macht man stimmlich, indem man den Brustraum zum Klingen bringt (bloß nicht den Kopf- oder Halsbereich).
In einem zweiten Schritt muss Vertrauen geschaffen werden. Hier ist es wichtig, dass Du in Deine natürlichen Eigentonlage (auch Indifferenzlage genannt) zum Einsatz bringst. Das ist die Tonlage in der Menschen automatisch sprechen, wenn alles in bester Ordnung ist, deshalb ist das auch die Tonlage bei der Dir Dein Gegenüber das meiste glaubt.
In einem dritten Schritt geht es nun ums „goaling“, also darum dass Du den Verkauf zum Abschluss bringst. Hier musst Du wieder das „A“ aus dem Stimmhauskonzept (siehe letzter Blogartikel) einsetzen um eine Reziprozität zu erzeugen.
Die Stimme als wichtigstes Tool
Eines der wichtigsten Tools um im Verkauf Vertrauen zu schaffen ist also die Stimme. Mit der Stimme zu verkaufen bedeutet Emotionen wie Sicherheit, Vertrauen und Reziprozität zu erzeugen. Wenn Du die unbewusste Macht Stimme richtig und zielführend einsetzen möchtest, schau einfach mal auf meiner Homepage vorbei! www.sprechtraining.at
Stimmige Grüße
Petra Falk
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